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Salalah, die größte Stadt im grünen Süden des Sultanats Oman, ist noch ein echter Geheimtipp auf der Arabischen Halbinsel. Sie ist die Hauptstadt der Provinz Dhofar, die vor allem für den Anbau und Export von Weihrauch bekannt ist. Weiße, feinsandige Strände, grüne Palmen und das türkisblaue Meer prägen die paradiesähnliche Landschaft. Nicht ohne Grund trägt die Region den Spitznamen „Karibik des Orients“. Doch Salalah hat noch viel mehr zu bieten. Etwas weiter im Landesinneren verläuft eine Bergkette parallel zur Küste, die mit Abenteuern und faszinierenden Aussichten lockt. Das Arabische Meer beherbergt eine atemberaubende Unterwasserwelt, die Taucher und Schnorchler begeistert. Dhofar hat zudem eine lange Geschichte und einige kulturelle Highlights, wie archäologische Ausgrabungsstätten zu bieten.
Um nach Oman einzureisen, sind ein Reisepass, der noch mindestens sechs Monate lang gültig ist, und ein Visum notwendig. Das Visum kann vor Reiseantritt online ausgestellt werden. Über aktuelle Vorschiften kann man sich auf der Seite des Auswärtigen Amts informieren.
In Oman gibt es keine Zeitumstellung. Das bedeutet im Sommer beträgt die Zeitverschiebung nach Deutschland +2 Stunden und im Winter +3 Stunden.
Britische Steckdosen mit einer Spannung von 220 – 240 Volt sind in Oman Standard. Mit einem passenden Adapter können europäische Geräte problemlos betrieben werden.
Die Amtssprache im Sultanat Oman ist Arabisch. Viele Einwohner sprechen jedoch auch gutes Englisch.
Die Währung in Oman ist der Omani Rial (OMR). Ein Euro entspricht etwa 0,44 OMR. Kreditkarten wie MasterCard oder Visa werden in den meisten Hotels und Restaurants sowie in größeren Geschäften akzeptiert.
Von deutschen Flughäfen wie Hamburg, Düsseldorf, München oder Frankfurt ist Salalah mit einem Zwischenstopp in Dubai zu erreichen. Von dort aus fliegt man weitere 1 ½ Stunden. Omans nationale Fluggesellschaft Oman Air fliegt Salalah von der Hauptstadt Maskat aus an.
In Dhofar, der Region um Salalah, herrscht ein subtropisches Klima, das vom Khareef, einem Ausläufer des asiatischen Südwestmonsuns beeinflusst wird. Dieser weht von Mitte/Ende Juni bis September. Dabei kommt es zu Niederschlägen, die vor allem als feiner Nieselregen fallen und die Berghänge grün werden lassen. Hinter den Bergen herrscht das ganze Jahr über ein trockenes Wüstenklima. Die Zeit des Khareefs eignet sich nicht für eine Reise nach Salalah, da es dann sehr schwül und heiß ist. Die beste Reisezeit für Salalah beginnt im Oktober und geht bis April. In diesen Monaten herrschen etwa 27°C – 30°C.
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